Buchweizen als idealer Sattmacher

Buchweizen ist kein echtes Getreide, sondern ein sogenanntes Pseudogetreide. Er hat viele Ballaststoffe, Eiweiß und Mineralstoffe wie Magnesium und Eisen. 100 g liefern etwa 340 kcal. Buchweizen ist glutenfrei und kann wie Reis oder als Mehl in Pfannkuchen genutzt werden.

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Was ist Buchweizen?

Buchweizen gehört botanisch nicht zu den Getreiden, sondern zu den Knöterichgewächsen. Da seine Körner ähnlich verwendet werden wie Getreide, bezeichnet man ihn als Pseudogetreide. Er ist glutenfrei und daher auch für Menschen mit Zöliakie geeignet.

Nährwerte von Buchweizen

100 g Buchweizen liefern rund 340 kcal. Er enthält etwa 9 g Eiweiß, 2 g Fett und 70 g Kohlenhydrate. Damit ist er ein energiereiches, aber zugleich nährstoffreiches Lebensmittel.

Vitamine und Mineralstoffe

Buchweizen ist eine gute Quelle für Magnesium, Mangan, Kupfer und Eisen. Außerdem enthält er Vitamin B1 und B2. Zusammen tragen diese Nährstoffe zu einer normalen Nervenfunktion, Blutbildung und Energieversorgung bei.

Besondere Inhaltsstoffe

Buchweizen enthält sogenannte Flavonoide, insbesondere Rutin. Diese Pflanzenstoffe haben antioxidative Eigenschaften und können die Blutgefäße stärken.

Gesundheitliche Vorteile

Dank seines hohen Ballaststoff- und Eiweißgehalts unterstützt Buchweizen eine gute Verdauung und fördert die Sättigung. Durch seine günstige Nährstoffzusammensetzung eignet er sich auch für eine bewusste Ernährung bei Blutzuckerschwankungen.

Verwendung in der Küche

Buchweizen kann wie Reis gekocht, zu Brei verarbeitet oder zu Mehl vermahlen werden. Bekannt ist er vor allem in Pfannkuchen (Blini, Galettes) oder in traditionellen Gerichten wie Buchweizengrütze.

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